29. – 30.11.2013, Westport

Bevor es nach Westport ging hatte ich mir an diesem Tag vorgenommen, mir einiges am linken oberen Rand von der Südinsel anzuschauen. Man weiß ja nie, wann man das nächste Mal dort sein wird. Vorab kann ich sagen: Es war ein laaaanger Tag mit vielen Kilometern. Aber ich kann auch sagen, dass es sich wirklich gelohnt hat.

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28. – 29.11.2013, Nelson

Endlich stand das Übersetzen von der Nord- auf die Südinsel an. Wie bereits erwähnt – zumindest glaube ich das – habe ich die Fähre gemieden. Nachdem ich im Internet Berichte darüber gelesen hatte, dass diese bei schlechtem Wetter auch mal bis zu zehn anstatt der dreieinhalb brauchen würde, war das Thema bereits vom Tisch. Bin deshalb geflogen. Mit einer Cessna 2008 oder war es doch 2006. Wusste, ich hätte es mir aufschreiben sollen. Jedenfalls war das Flugobjekt so klein, gerade mal 12 Mann (inklusive Pilot) passten rein. Dieser machte auch keine Ansagen durchs Mikro sondern direkt von Angesicht zu Angesicht. War schon sehr suspekt, vor allem da wir wirklich sehr schlechtes Wetter hatten und es in dem Flugzeug nicht wirklich etwas gab, woran man sich hätte festhalten können. Nach gut 50 Minuten war der Schreck dann auch schon vorbei und ich doch ganz heil froh auf der Südinsel angekommen zu sein. Schweiß von Stirn wisch. Oh, bevor ich’s vergesse. Im Flughafen von Wellington hing auch noch Gollum, habe ich nur durch Zufall entdeckt, weil ich was zu Essen brauchte. Kein Weg ist umsonst 😉

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25. – 28.11.2013, Wellington

Wellington. Ja, wir sind endlich bei Wellington angelangt. Wer kann’s fassen 😉 Drei Tage Wellington. Ich muss sagen, dass ich wirklich sehr gespannt war auf die Stadt. Nachträglich muss ich jedoch auch festhalten, dass mir die Stadt nicht sooo gut gefallen hat, wie so manch anderes Plätzchen, das ich hier in Neuseeland erblicken durfte.

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23. – 25.11., Tongariro National Park

Ja, es geht weiter. Mit 190,4 km in ca. 3,5 Stunden. Tja, musste mir unbedingt noch den Lake Taupo anschauen, wenn ich mich schon auf den Weg mache. Rotorua ließ ich also vollständig hinter mir, was man ja auch durchaus tun kann, sobald man sich etliche Seen angeschaut hat 😉 Glücklicherweise hatte ich den gesamten Weg – nun, fast – schönes Wetter, so dass die Fahrt natürlich um so entspannter verlief. Aber jetzt mal zu den wichtigen Dingen im Leben: Lake Taupo.

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21.11. – 23.11.2013, Rotorua

Nach Rotorua bin ich von Matamata ungefähr 76,1 km gefahren und habe dafür 1,2 Stunden gebraucht. Geht ja eigentlich noch, war aber dennoch recht froh, als ich dann endlich ankam, schließlich war ich schon seit morgens unterwegs und mir ging es irgendwie gar nicht gut. Schon am Tag zuvor war es mir nicht gut ergangen und ich hatte die Befürchtung, dass es noch schlimmer werden könnte. Leider bestätigte sich diese Annahme auch noch. Damit ich dem Husten, ja am Anfang war es „nur“ das, entgegen wirken zu können entschied ich mich, zu einer Apotheke zu gehen.

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