03. – 05.11.2013, "Great Ocean Road – Melbourne to Adelaide"

Hallo zurück =)

Ja, wo soll ich denn jetzt anfangen? Mal schauen, ob ich mich überhaupt noch an alles genau erinnere, ist ja doch schon ein paar Tage her und seitdem habe ich wieder einiges gesehen.

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„Great Ocean Road“ stand ab dem 03.11.2013 mir und 15 anderen tapferen Leuten bevor. Ich wurde um 7:10 Uhr in Melbourne am Hostel abgeholt – endlich weg aus dem Hostel, juchhu. Ab in den Bus und direkt festgestellt „Viele Deutsche hier“. Generell fällt mir ja immer öfter in Australien auf, dass viele Deutsche unterwegs sind. Insgesamt waren wir also bei der Tour 16 Personen, davon fünf Deutsche (mich eingerechnet), zwei Österreicherinnen, eine Frau aus Israel, eine aus Spanien, vier Franzosen, eine aus den USA, eine aus UK und eine weitere aus Irland. Ja, wie man merkt sehr viele Frauen. Elf Stück an der Zahl.

Wie lange wir bis zum ersten Stopp gefahren sind kann ich gar nicht mehr genau sagen. Auf jeden Fall ging es nach kürzester Zeit schon auf die Great Ocean Road, über die wir über 450km gefahren sind.

Unser erster Stopp führte uns zu Point Addis. Schöner Ort, sehr ruhig und traumhafter Ausblick. Das Wetter spielte hierbei nur teilweise mit. Es tröpfelte zum Glück nur ein wenig, wodurch wir (noch!) recht trocken blieben. Nach einigen weiteren Kilometern blieben wir am wohl bekanntesten „Wahrzeichen“ der Great Ocean Road stehen. Jeder, der über die Great Ocean Road fährt kommt hier vorbei, daher ein Muss mit genau diesem Schild am Memorial Arch auch ein Bild zu machen.

Danach führte unser Weg nach Big Hill. Nun, wie der Name der Tour schon sagt, bekommt man sehr viel Ozean zu sehen. So auch hier. Aber man hatte immer wieder das Gefühl, das ein Ausblick schöner als der andere war. Hier spielte zum Glück das Wetter auch so weit mit, so dass wir traumhaftes Wetter hatten. Ja, im Frühling ist dieses wirklich sehr wechselhaft, so dass man auf alles vorbereitet sein sollte.

Weitere Fahrtzeiten vergingen und wir trafen am Lorne Pier ein. Hier entdecken wir alle direkt das Schild, welches mehrere Wegweiser zu australischen Städten zeigte. Wow, 836km von Sydney entfernt – da war ich schon – und 1910km bis nach Alice Springs – da geht es noch hin. Ja, die Entfernungen in Australien sind wirklich enorm, deshalb reisen die meisten auch per Flugzeug, da man sich so einfach am schnellsten fortbewegen kann. Es sei denn, man macht eine Rundreise, da nimmt man auch gerne mal die ein oder andere Bustour in Kauf 😉

Nach einem Stopp am Cumberland River kamen wir dann bei was ganz putzigem an. Koalas. Jaaaaa. Übrigens, um das noch kurz vorab zu sagen, bin ganz froh, dass ich mich nie dazu entschieden habe in Australien selbst Auto zu fahren. Die Great Ocean Road ist schon sehr kurvig. Nen flauen Magen darf man hier bestimmt nicht haben. Zurück zu den Koalas! Ja, ich habe bereits welche in Sydney im Wildlife Park sehen können, aber sie in der freien Natur zu sehen, einfach so und das mitten auf einem Baum, schlafend, einfach nur niedlich. Ich glaube in der ganzen Zeit in Australien habe ich vielleicht zwei maximal drei wache Koalas gesehen. Liegt aber auch daran, dass diese bis zu 20 Stunden am Tag schlafen. Sie lassen sich nicht mal vom Regen aus der Ruhe bringen oder von Touristen, die in großen Knubbeln unter ihnen stehen und etliche Fotos machen. So eine Ruhe möchte man gerne selbst haben. Hier gab es auch wieder sehr exotische Vögel – Mama, es wird Zeit zum recherchieren 😉 – wirklich wunderschön. Alleine die Tierwelt lohnt einen Besuch in Australien.

Endlich hatten wir richtig gutes Wetter, so dass wir unsere Fahrt nach Apollo Bay fortsetzten um dort auch unseren Lunch zu uns zu nehmen. Im schönsten Sonnenschein aßen wir unsere Sandwiches und spazierten durch die Gegend als es urplötzlich derart stark anfing zu regnen, so dass man innerhalb von wenigen Sekunden vollkommen durchnässt war. Na, hätte ich doch mal morgens meine Regenhose angezogen gehabt. Neil, unser Tourguide, war im Bus geblieben und amüsierte sich deswegen köstlichst als wir zurück kamen. Da vor unserer Weiterfahrt die Sonne wieder erschein stellte ich mich wenige Minuten hinein und war nach kürzester Zeit trocken. So muss das sein. Auf das Wetter ist eben Verlass.

Auf der gesamten Fahrt fällt einem erst auf, wie groß Australien eigentlich ist. Alleine die Weiten, die man während der Fahrt überblicken kann, sind atemberaubend.

Wir fuhren dann zum Mait’s Rest Rainforest. Man, war das kalt da. Wir kamen wirklich von einer Temperatur zur nächsten. Aber der Regenwald war wirklich am kältesten. Irgendwas um die 12 Grad vielleicht? Auf jeden Fall nach der Sonne und der kleinen tröpfelnden Abkühlung fast schon zu kalt. Um so wichtiger sich ganz viel zu bewegen und das taten wir auch. Jeder Baum war auf seine Art und Weise spektakulär. Alleine, wie diese hier wachsen. Einfach so wie sie wollen. Nicht unbedingt gerade, sondern je nachdem mit zwei Wurzeln, einem riesigen Loch mitten im Stamm oder so riesig, dass man kein Ende erkennen kann.

Ja, was soll ich sagen. Als wir am späteren Nachmittag zu den Twelve Apostels gefahren sind hat es wieder geregnet und was war da ein Andrang. Fast wie im Phantasialand, wenn man denkt, dass man wegen dem Regen vermutlich alleine im Park sein wird. Weit gefehlt, es waren Massen dort. Und man muss zugeben, dass meiste waren wohl Asiaten. Zu niedlich, wie diese in Trauben hin- und herlaufen und sich gegenseitig in jeder noch so möglichen Position fotografieren. Man hätte hier auch einen Hubschrauberflug machen können, aber a) regnete es und b) kosteten 15 Minuten um die 80 €. Also ne, lieber nicht.

Mit wunderschönem Sonnenschein – ich sag ja, das Wetter war sehr wechselhaft – fuhren wir weiter zur Loch Ard Gorge. Hier gibt es nicht nur Höhlen mit etlichen Stalaktiten, sondern auch eine beeindruckende Felsformation, die aussah, als wollte sie versuchen sich zu erreichen. Früher waren diese wohl auch einmal verbunden, wurden aber durch diverse Erosionen voneinander getrennt. Wirklich ein traumhaftes Plätzchen, doch es fing direkt wieder an zu regnen.

Danach ging es dann schon zur London Bridge und danach zu der Bay of Martyrs. Wieder ein Ausblick schöner als der andere und der Regen blieb glücklicherweise auch mal aus 😉 Nach diesen vielen Eindrücken, es waren wirklich viele deswegen gehe ich auch nicht zu sehr ins Detail, sonst sitze ich in zwei Wochen noch hier, fuhren wir zu unserer Unterkunft. Ja, ich weiß auch nicht, bin irgendwie nicht so der Hostel-Typ. Wir Mädels waren in einem 16-Bett-Zimmer untergebracht, welches bisher von zwei Mädels belegt war. Die eine, beides Deutsche – ja, schon wieder welche – erzählte mir, dass sie seit zwei Tagen alleine im Zimmer gewesen wären. Hatten es sich auch ganz gemütlich eingerichtet gehabt. Sie waren auf einen Trip unterwegs, der sie auch nach Australien und Neuseeland führte, allerdings zu zweit und für sechs Monate. Hier und da, erzählten sie mir, müssen sie auch arbeiten gehen, da sie gerade mit der schulischen Ausbildung fertig sind und somit nicht so viele Rücklagen haben. Generell seien sie wohl sehr spontan unterwegs und entscheiden immer erst einen Tag vorher, wo es hingehen soll. Ich denke, wäre ich zu zweit oder mehreren unterwegs, würde ich dies vielleicht auch machen, aber bei mir ist alles durchgeplant, so dass ich genau weiß, wann ich wo sein werde. Ist mir unter diesen Umständen einfach lieber 🙂
Die Nacht war recht ruhig … obwohl, nein, meine Erinnerung täuscht mich … ich habe so gut wie gar nicht geschlafen. Nicht weil wir ein 16-Bett-Zimmer hatten, sondern weil zwei der Mädels aus meiner Tour geschnarcht haben ohne Ende. Irgendwie ist Schnarchen ein Geräusch, bei dem ich einfach nicht nächtigen kann.

 

Dementsprechend war ich am nächsten Morgen auch wach. Nämlich fast gar nicht. Gerade deswegen freute ich mich außerordentlich auf die Fahrt mit dem Bus. Juchhu, schlafen!!! Gegen 8:30 fuhren wir schon wieder weiter. Leider habe ich vergessen, wo wir waren, aber es war wirklich sehr windig, so dass ich meine windige Frisur auch aus den Fotos raus gelassen habe 😉

Auf dem Weg zu unserem großen Stopp den Grampians schlief ich dann auch das ein oder andere Ründchen, aber nur bis es hieß „freilaufende Emus“. Der Bus musste direkt stoppen, so dass wir alle wie auf einer wilden Safari aus dem Bus springen konnten, um etliche Bilder davon machen zu können. Wie Jäger schleichten wir uns heran, da wir jeden Moment mit einem Gegenangriff der Emus rechneten, aber es passierte nichts. Die drei Emus spazierten fröhlichst weiter ohne uns große Aufmerksamkeit zu schenken. So wird das aber nichts mit dem „Next Topmodel“.

Angekommen bei den Grampians war die erste Feststellung „Boah, ist das riesig. Da sollen wir hoch?“. Und ja, Neil meinte es ernst, genau da sollten wir hoch. Uns erwartete eine 2 1/2 Stunden Tour mit sehr strammen und schnellen Wandern, schließlich sollte eine gewisse Strecke zurückgelegt werden. Ja, der Anfang verlief ganz gut. Hielt auch mit, aber dann verließ mich die Puste. Vielleicht lag es an meinem Schnupfen, den ich seit dem Hostel in Melbourne mit mir herumtrage oder an meinem Asthma, wer weiß, aber es ging einfach nicht mehr. Wäre ich weiter gegangen, wäre ich mit Sicherheit zusammengebrochen. Also sagte ich Neil beim nächsten Stopp Bescheid und machte kehrt. Er schickte mich über einen anderen Weg, der wohl auch zum Parkplatz führen sollte, aber nach nur wenigen Metern traf ich auf einen sehr lockeren Stein, der zwar als richtiger Weg markiert war, aber mir einfach zu unsicher vorkam, so dass ich kurzerhand die Richtung wechselte und den bereits bekannten Weg einfach zurück ging. Was war ich froh, als ich unten war und siehe da, vor mir hatten bereits zwei andere aufgegeben gehabt. Eine wegen ihren Knien und die andere wegen der Höhenangst. Es dauerte nicht lange und Nummer vier erschien wegen zu starken Kopfschmerzen. Wir machten ein fröhliches Invaliden-Camp auf und vergnügten uns die doch noch recht lange Wartezeit mit kleinen Spaziergängen auf Plumpsklos – diese gibt es massig in Australien, vor allem an öffentlichen Orten – und ausführlichen Unterhaltungen.

Als die Gruppe dann endlich zurück kam, brachte uns Neil zu einer anderen Stelle der Grampians, von denen auch wir Invaliden einen tollen Ausblick haben würden 😉 Und er sollte auch recht behalten. Der Ausblick von den Balconies war wirklich wunderschön. Man wollte kaum atmen um den Moment nicht zu zertören. Nicht atmete natürlich trotzdem, musste ja etwas nachholen von dem Aufstieg der Grampians.

Anschließend, am späten Nachmittag, fuhren wir dann auch schon zu unserer nächsten Unterkunft, diese lag im Tal der Grampians. Auf dem Weg dahin konnte man ein riesiges Feld entdecken, auf dem einige Kängurus saßen. Sobald wir also an der Unterkunft Halt gemacht und unsere Betten belegt hatten – dieses Mal passten nur sechs ins Zimmer und siehe da, mein Bett war kaputt -, machten sich einige direkt auf dem Weg zu den Kängurus. Mich eingeschlossen. So was muss man sich einfach anschauen. Man konnte wirklich sehr nah an sie heran gehen. So niedlich. Hatten auch ein etwas Kleineres dabei und ließen sich absolut nicht von uns Menschen beeindrucken. Zurück zur Unterkunft sprach ich dann mit Max, einen der Deutschen, der zurzeit alleine ein 6er-Zimmer belegte und fragte ihn, ob ich dann bei ihm schlafen könnte und ja, ich bekam ein Bettchen, welches völlig in Takt war. Nach der Nacht davor wollte ich nicht schon wieder stundenlang wach da liegen. An dem Abend machten wir ein großes Barbecue und bekamen auch Känguru-Fleisch, trotz der vielen süßen Kängurus scheinbar eine Delikatesse in Australien. Es wurde sehr viel Essen aufgefahren. Riesige Salate, Kartoffelpüree und massig Fleisch. Die Gruppe hatte sich aufgeteilt in „Essens“- und „Aufräum“-Gruppe. Mir war das aufräumen persönlich lieber. Bereits vor dem Essen liefen einige Kängurus an unserer Unterkunft vorbei, wohl das normalste, was man dort erleben konnte. Das Herz schlug direkt schneller, als man dann ein Känguru mit Baby im Beutel entdeckte. Bevor einer fragt, nein, ich habe es nicht eingepackt und nein, ich bringe auch keins mit 😉 Die Nacht war wirklich sehr angenehm, hatte sehr gut geschlafen und siehe da, Max hat kein bisschen geschnarcht. Herrlich. Besser konnte es doch gar nicht sein. Gut 7 1/2 Stunden konnte ich einfach durchschlafen.

 

Gegen 7 Uhr am nächsten Tag sollten wir dann wieder alle startklar sein und frühstücken, damit wir spätestens um 8 los fahren konnten damit wir dann den Zeitplan einhalten konnten. Neil musste nämlich 10 von uns in einem Örtchen absetzen, damit wir auf eine sechs Stunden Bustour gehen konnten, direkt nach Adelaide. Wir fuhren als erstes zu den Mackenzie Falls und gönnten uns einen Blick auf einen wunderschönen Wasserfall, danach konnten wir uns dann in Brambuk noch etwas über die Geschichte Australiens informieren und ein paar Spaziergänge machen. Nach einem Lunch, bei dem sich jeder holen durfte, was er wollte, hieß es dann auch schon wieder Abschied nehmen. Der Reisebus kam sehr pünktlich und sechs Stunden lagen vor uns. Erstaunlicherweise gingen diese wirklich schnell rum, habe aber hier und da auch versucht zu schlafen, da es sonst einfach zu lang geworden wäre. Da wir auch nur drei kleinen Zwischenstopps und einen etwas längeren, ging es noch schneller. Gegen 19 Uhr abends kamen wir dann in Adelaide an. An diesem Abend habe ich natürlich nicht mehr viel von der Stadt gesehen, sondern wollte nur noch ab ins Bettchen. Schließlich sollte am nächsten morgen die Tour nach Kangaroo Island starten und das schon um 6:15, sprich kurz nach 5 aufstehen. Juchhu… 😉

 

Zusammengefasst kann ich einfach nur sagen, dass die Great Ocean Road wirklich wunderschön ist. Sie lohnt sich auf jeden Fall. Sollte man selbst fahren, so sollte man sich auf jeden Fall genügend Zeit lassen. Hier und da wären wir alle gerne etwas länger geblieben, aber durch Zeitpläne war dies leider nicht möglich. Nichts desto trotz hat sich die Fahrt gelohnt und Neil, unser Reiseführer, war einfach ein klasse Typ, der auch viel zu erzählen hatte und dem man auch einfach abnahm, dass er Spaß am Job hat.

Nessi

Egal ob per Flugzeug, per Auto oder zu Fuß. Der frühe Vogel kann einpacken. Es geht ab nach Australien und Neuseeland. Wooohooo, ich komme!!!

5 Kommentare

mama

about 11 Jahren ago Antworten

Warst du nicht müde nach dem Skypen, du sahst jedenfalls so aus. Das ist ja ein irrer langer Bericht, aber toll. Man denkt, man ist dabei.

Jane

about 11 Jahren ago Antworten

Schön dass es dir gut geht. Sind wirklich tolle Bilder. Besonders die Panorama Bilder find ich toll. Kann mir vorstellen, dass du nach den Tagen total platt bist. Hoffe du kannst ein wenig Schlaf nachholen ehe es ins Outback geht. Wünsche dir dort jedenfalls eine tolle Zeit. Komme heil wieder und mach viele schöne Bilder :)

Big Sis Sani

about 11 Jahren ago Antworten

Das eine war ein Kängu-Muckel-ru? Oder? Oder? Oder? Die Bilder sind sooooo toll. Und die Kängu- und Kängu-Muckel-rus sind sooo toll. Und auch der Koala. Und hey, ich bin deine Schwester. Für mich solltest du gerne in den Knast gehen, wenn das bedeutet, dass ich dir ewig für ein Kängu-Muckel-ru dankbar bin ^^ Wobei ich glaub, dass ich bei meinem Glück nen Kangaroo Jack bekomme :-D Aber echt wieder supertolle Bilder und sehr schöner Beitrag. Ich freu mich schon echt auf die Fortsetzung.

Sanis Bekannter oder so

about 11 Jahren ago Antworten

Hach endlich hat das warten ein Ende. Auch wenn der Gedanke, das wir bald wieder lange nichts hören echt schrecklich ist. Aber die Bilder sind wirklich Klasse! Du schreibst das auch alles echt gut, man denkt man ist mit dabei. Hab ich richtig verstanden, das es keine Känguruh Baby's gibt? Aber so ein Koala ist doch drin oder? Den kann man auch bestimmt super schmuggeln wenn der eh nur schläft. Solange er nicht schnarcht ;-)

gertie

about 11 Jahren ago Antworten

hallo liebe vanessa.wie ich sehe geht es dir sehr gut.die bilder sind wunderschön.wenn ich ehrlich bin beneide ich dich ein wenig.toll das wir dich begleiten dürfen.so liebe vanessa.pass gut auf dich auf.drücke dich ganz lieb.bis bald.tante gertie.

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