25. – 28.11.2013, Wellington

Wellington. Ja, wir sind endlich bei Wellington angelangt. Wer kann’s fassen 😉 Drei Tage Wellington. Ich muss sagen, dass ich wirklich sehr gespannt war auf die Stadt. Nachträglich muss ich jedoch auch festhalten, dass mir die Stadt nicht sooo gut gefallen hat, wie so manch anderes Plätzchen, das ich hier in Neuseeland erblicken durfte.

(Bildchen, ihr wisst schon)

Also nach Wellington war ich gute 334,7 km unterwegs. Natürlich auch wieder, weil ich hier und dort mal angehalten habe. Muss zwar sagen, dass ich auf der Nordinsel tatsächlich nicht solche Umwege gefahren bin, wie teilweise auf der Südinsel, aber so manches Städtchen guckt man sich dann doch mal genauer an. So bin ich zum Beispiel auch in Ohakune, auch bekannt als die Karotten-Stadt, gelandet. Ohakune hat wohl eine sooo fruchtbare Erde, dass hier die Karotten sehr gut gelingen und teilweise sehr riesig werden. Selbstverständlich kam ich auch wieder an dutzende, nun gut, hunderten von Schafen vorbei. Immer auf der Suche nach dem Lamm, das sich fotografieren lässt. Komischerweise sind die Schafe hier echt etwas komisch drauf. Sobald man auch nur mit dem Auto am Zaun anfährt hauen schon alle in der Nähe stehenden Schafe ab. Will euch doch nicht essen, nur Fotos machen. Auf meiner weiteren Fahrt, irgenwann nach Otaki, hielt ich dann auch in Te Horo. Nun gut, ich musste dort halten, da eine kleine Toilettenpause von Nöten war. Siehe da, fand dann auch noch direkt eine Eisdiele, so dass ich mir auch noch was Gutes gönnte. War sogar selbstgemacht und suuuuper lecker. Lemon Cheesecake und Cookies Eis. Wow, war wirklich fantastisch. Also wenn mal einer von euch zufällig in Te Horo vorbeikommt, besucht unbedingt das Café Te Horo. Ach ja, könnte selbst jetzt noch so ein Eis essen.

Etliche Zeit später kam ich dann auch endlich in Wellington an. Wirklich eine Großstadt. Gut, vorab kann ich mitteilen, dass sie eigentlich für zum Beispiel deutsche Verhältnisse sehr klein ist. Bei meiner Tour, zwei Tage später, wurde erzählt, dass in Wellington ungefähr 270.000 Personen leben, rechnet man die umliegende Gebiete dazu, wie Upper Hutt und Lower Hutt, kommt man auf gerade mal um die 470.000. Also vielleicht ein Groß“städtchen“. Muss sagen, mir war es direkt zu voll. Wirklich total überlaufen, kann aber auch daran liegen, dass ich mitten im Berufsverkehr dort ankam. Leider war es dann auch noch so, dass ich zwar meine Unterkunft fand, aber absolut keinen Parkplatz. Habe dann irgendwie 1,5 km von der Unterkunft entfernt geparkt gehabt und hatte nur eine halbe Stunde Zeit um alles zu klären, da sonst mein Ticket ablaufen würde. Ich spurtete also zur Unterkunft, checkte ein, brachte schnell die Sachen, die ich mit hatte schon ins Zimmer und sprintete dann zurück zum Auto um dieses dann auf den Parkplatz, den ich reserviert und der mir nun gezeigt wurde, umzusetzen. Was war ich froh, als ich das Auto geparkt hatte. Mir wurde auch freundlichst von der Rezeption mitgeteilt, dass es besser sei in Wellington nicht mit dem Auto rum zu fahren, da sehr viele Touristen schon abgeschleppt worden wären und es bis zu 200$ kosten kann, wenn man abgeschleppt wird. Gut, wenn man jetzt umrechnet sagt man vermutlich. Ach, das sind doch nur ca. 120€, aber Geld ist Geld, nicht wahr 😉

Um mir etwas die Füße zu vertreten bin ich am Abend dann noch etwas durch die Gegend gelaufen. War am Hafen und habe mir einen kleinen Park direkt bei diesem angesehen. Leider war das Wetter nicht mehr das Beste, obwohl es während der Fahrt perfekt gewesen war, so dass ich irgendwann dann kehrt machte und zur Unterkunft zurück ging. Doch zuvor ging ich noch zum Supermarkt und holte mir einiges an Nachschub. War echt beeindruckt vom Supermarkt. 16 Kassen, alle belegt. Es war super voll im Laden, aber es dauerte keine drei Minuten und ich war dran. Es durfte immer nur einer zu der Kasse, sobald dieser weg war, war der nächste dran. Und das abrechnen ging super flott. Respekt, hatte ich nicht erwartet. Da kann sich DE doch noch ein Scheibchen von abschneiden, vor allem, da die Kassierer/innen noch super freundlich waren.

 

Am Abend zuvor hatte ich mir bereits im Reiseführer und in anderen Flyern, die ich vorab schon mal mitgenommen hatte, angesehen, was ich an diesem Tag machen könnte. Beinahe überall stand drin, dass man einen Blick auf das Beehive („Bienenkorb“) werfen sollte. Gehört zum Parlament in Wellington. Joa, was soll ich sagen? Ich habe ehrlich gesagt keinen Bienenkorb erkannt. Einer von euch vielleicht? Ja, es soll tatsächlich so aussehen. Was ich ganz dringend machen wollte war mit dem Cable Car fahren und den Botanischen Garten besuchen und genau das tat ich dann auch. Das Cable Car war wirklich hübsch. Die Fahrt zwar wirklich kurz, aber definitiv was anderes. Am Botanischen Garten angekommen fing es auch gleich wieder an zu regnen, habe aber auch ein Glück. Dennoch lief ich durch eben diesen, bissl Regen schadet ja niemandem. Was ich hier ja auch wieder feststellen musste ist, dass ich es total mag, wenn Nebel aus den umliegenden Wäldern aufsteigt. Liebe ich genau so sehr, wie ich die Sandstürme in Australien mochte. Nachdem ich den Sukulenten- und Rosengarten besucht hatte, ging ich zum Ort des Friedens. Selbstverständlich was asiatisches 😉 Ich entschied mich dann nach etlicher Zeit, die ich bereits im Garten verbracht hatte, zurück zum Cable Car zu gehen. Ich hätte zwar auch einfach dem einen Weg unten am Rosengarten folgen können, wodurch ich direkt in die Stadt gekommen wäre, aber ich wollte unbedingt nochmals Cable Car fahren, so dass ich dann über den Bush Walk zurück ging. Nein, hat nichts mit George zu tun. Es ist einfach nur sehr buschig, wenn man dort geht / läuft. Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht 😉 Klar war, dass ich nach dieser ganzen Lauferei einen Mordshunger bekommen hatte. In einem etwas größerem Souvenirgeschäft kam ich vorher aber noch ins Gespräch mit dem Verkäufer, der mir mit Freude von seinen Freunden in Deutschland erzählte und was ich mir unbedingt auf der Südinsel anschauen sollte. Wanaka fiel bisher am häufigsten – kann vorab verraten, dass ich auch verstehe weshalb. Nach unserem etwas längerem Gespräch ging ich dann was essen. Es gab dort eine kleine Fressmeile und ich entschied mich hier für Sushi. Wow, 9 Teile Sushi für gerade mal 12$, was gerade mal um die 7€ sind. War echt baff, vor allem, da es auch noch sooo super köstlich war. Ja, die Japaner vom Stand hätte ich gerne eingepackt, damit die mir regelmäßig Sushi zubereiten, aber schade, wollten nicht. Waren dann doch zu groß für meinen Koffer.

Da das Wetter mittlerweile wirklich sehr schlecht war und es nicht nur regnete, sondern auch starke Winde herrschten, entschied ich mich bereits jetzt ins Museum Te Papa zu gehen. War schon in sehr vielen Museen, aber das hatte wirklich was zu bieten. Nicht nur Kunst, sondern auch wirklich Wissenswertes. So konnte man zum Beispiel auch in einem Haus ein Erdbeben nacherleben, welches vor einigen Jahren 1987 in Bay of Plenty stattgefunden hatte – Stärke 6,5. Das Haus rüttelte sogar, allerdings nur 1/50 von dem, wie es eigentlich gewesen war. Ja, möchte mir gar nicht genau vorstellen, wie es gewesen sein muss für die Leute. Was ich auch richtig toll fand war, dass man in einem Raum Neuseeland von oben betrachten und somit genau abgehen konnte, wo man bereits gewesen war. Es machte wirklich jeder, woran auch sehr schön die Touristen erkennen konnte. Das Museum hat mir wirklich gut gefallen. Alleine, wie alles ausgestellt war, hatte wirklich Charme. So konnte man sich zum Beispiel auch eine riesige Darstellung von Tieren in Neuseeland ansehen. Kiwi habe ich dann endlich auch gesehen, allerdings ausgestopft. Nun ja, immerhin. Was ich ein wenig suspekt fand war ein ausgestellter Tintenfisch. Er war wirklich zerlegt. Dort war eine Tentakel, die man sich näher anschauen konnte, ein Auge und diverse andere Dinge seines Körpers und dann ein Becken weiter lag dann auch das Prachtexemplar. Riesiges Ding. In einer Abteilung für Kinder wurde ich dann total aus den Socken gehauen. Ja, was fand ich da wohl? Einen Dodo. Ja, genau, die von Ice Age. Wisst schon „Sollt ihr verdammt sein! Sollt ihr verdammt sein!“. Die Dinger, die sich mit drei Melonen über die Eiszeit hinweg retten wollen. Wusste wirklich nicht, dass es diese Dinger wirklich gegeben hatte, umso cooler fand ich die Entdeckung dann aber auch. Im höheren Stockwerk gab es dann auch die eine oder andere Informationen über Maori. Zum einen sehr heftig, wie wenige von ihnen übrig sind und wo sich diese aufhalten und zum anderen bekam man dann auch noch einen Einblick, wie Neuseeland mal ausgesehen hat als es noch aus über 85% aus Wald bestand. Heute gibt es nur noch 25% davon, obwohl ich mir echt ständig so vorkomme, als würde ich sehr viel Wald sehen, vielleicht habe ich aber auch nur die Waldstrecke erwischt. Ein Haus der Maori, das Freundschaftshaus, durfte man nicht fotografieren. Hier kommen die Maori zusammen um sich kennen zu lernen und Zeit miteinander zu verbringen. Wirklich sehr schöne Häuser – ja, eins durfte ich dann doch fotografieren. Ich mag diese Kunst aus Holz. In einem riesigen Raum, ein Stockwerk weiter, wurde mehrmals wöchentlich der Haka gezeigt. Ein bombastischer Raum. Danach schaute ich mir auch noch diverse andere Kunst an, ein bissl muss dann doch mal sein. Ging von cooler Musik, über Spielzeug aus den 80ern und den Briten bis zu verrückten Kostümen. Vier Stunden hatte ich im Museum verbracht gehabt, aber ich denke, dass man daran auch sehen kann, dass es mir gut gefallen hat 🙂 Draußen herrschte mitterweile ein richtiger Sturm. Wirklich sehr ungemütliches Wetter. Da das Museum direkt am Hafen lag wurde man fast weggeweht, weil der Wind so stark war. Machte daher, weil die Witterung auch sehr miserabel war, einfach keinen Sinn weiter Sightseeing zu betreiben. Zum Glück hatte ich hier ein Appartment, so dass es absolut nicht störte hier bereits etwas früher einzufliegen.

 

Der letzte volle Tag war der Herr der Ringe Tag. Hatte hierfür zwei Tage zuvor noch eine Tour gebucht gehabt. Wir fingen bei Mount Victoria an. Ach so, das Wetter war etwas besser, aber geregnet hat es trotzdem hier und da nochmals. Bin echt froh, dass ich durch die Tour noch etwas mehr von Wellington sehen konnte. Aber wow, wie manche dort leben. Direkt am Hang von Mount Victoria. Unsere Führerin erzählte auch, dass sie, als sie nach Wellington gezogen war, unbedingt ein Haus direkt unten am Strand haben wollte. Nur hatte sie dann irgendwann drüber nachgedacht, dass sie bei einem Erdbeben alles von oben bekommen würde und auch nicht sicher wäre vor einem Tsunami, so dass sie kurzerhand umzog auf höhere Ebenen. Die Aussicht von Mount Victoria war natürlich prächtig. Man kann dort sehr schön sehen, wie umgeben Wellington von Wasser ist. Die Fähranlegestelle konnte ich tatsächlich auch sehen, ach was war ich froh, dass ich es nicht gemacht hatte. Wir hatten nämlich auch ein Pärchen an Bord, das am Tag zuvor angekommen war und sie haben etlich mehr Zeit gebraucht bis sie in Wellington waren und die Fahrt selbst war wohl sehr ungemütlich gewesen. Kein Wunder nach dem Wetter zuvor. Am Mount Victoria schauten wir uns auch die ersten Szenen an. Zum einen konnte man dort die Szene entdecken, als die vier kleinen Hobbits nach dem Klau von Gemüse einen Berg runterfallen, sowie auch die Szene, als Frodo ihnen sagt, dass sie von der Straße runter sollen und sich dann unter dem Baum verstecken. Schade fand ich, dass es den Baum dort gar nicht gab, sondern damals eingeflogen wurden war. Nun, werde ich wohl was photoshoppen müssen, wenn ich zu Hause bin. Die nächsten Stopps waren dann die Bockenburger Fähre und das Erscheinen eines Nazguls. Gerade letzteren hätte ich ja wirklich gerne gesehen. Was richtig cool war, war der anschließende Besuch im Weta Cave. Vor der Tür standen drei Trolle, die drei, die auch bei der Premiere vom „Der Hobbit“ in Wellington zu sehen waren. Weta stellt alle möglichen Figuren und Statuen her, die man von Herr der Ringe und etlichen anderen Filmen erhalten kann. Des Weiteren ist Weta in vielen Filmen involviert um Rüstungen, Waffen, Diorama etc. herzustellen. Uns wurden sämtliche Prozesse gezeigt und ich fand es einfach nur toll. Überall standen Figuren herum, so auch ein funktionsfüchtiges Auto, das für den Halo Film gebaut worden war, sowie das Miniformat von Minas Tirith. Wirklich fantastisch. Nach der Führung, auf der man übrigens keine Fotos oder Videoaufnahmen machen durfte, hatten wir noch eine Videovorführung und danach konnten wir uns im kleinen Museum und im Shop umsehen. Ja, waren schon hübsche Sachen dabei. Entschied mich aber für ein Art Print. Bei Zeiten werde ich das mal zeigen 🙂 Heißt „Sonnenaufgang über Edoras“. Hätte mir direkt mehrere Art Prints kaufen können, aber der liebe Zoll würde da nicht mitmachen und man möchte ja ungern ein Risiko auf sich nehmen. Danach fuhren wir dann an Miramar vorbei und sahen das Wellington Zeichen an einem Hang. Ursprünglich war daran gedacht wurden, dort ein „Wellywood“ hinzuhängen, aber die meisten Einwohner hatten sich beschwert, so dass stattdessen eben „Wellington“ steht, wobei „ton“ vom Winde verweht wird. Die Plätzchen, die wir von Miramar sehen konnten, waren wirklich schön. So waren wir zum Beispiel auch an der Worster Beach, die trotz Regen gefiel. Hier in Miramar aßen wir dann auch zu mittag. Selbst die Gerichte im Scorch-O-Rama waren extra für unsere Gruppe umbenannt worden. So gab es zum Beispiel „Frodo’s Fritata“, „Salad of Saruman“ oder auch meine Wahl „Bilbo’s Little Treat“. Ein riesiges Sandwich erreichte mich mit Speck, Blattsalat, Tomaten und was man von einem Sandwich eben erwarten kann. Dazu gereicht wurden selbstverständlich Fritten mit Aioli. Mittlerweile auch total normal in Neuseeland Fritten mit Aioli zu essen statt mit Ketchup. Danach ging es dann weiter. Sahen die Plätze, an denen Minas Tirith und Helms Klamm gedreht wurden waren – man sah nichts mehr und besuchten den Hutt River, an dem die Szene gedreht wurde, als die Gefährten ihre Boote zu Wasser lassen. Hier kann man wohl auch im Film im Hintergrund eine der Strommasten erkennen, da muss ich echt mal drauf achten. Kann ja jetzt sagen „Da war ich schon“ 😉 Was ich richtig toll fand war die Idee am Drehort des Hutt Rivers von der Szene mit Aragorn, der von seinem Pferd im zweiten Film mehr oder weniger gerettet wurde, nachzustellen. Hab mich natürlich auch auf den Boden gelegt, wenn schon denn schon. Im Kaitoke Regional Park angekommen machten wir erst einen kleinen Spaziergang über eine Swing Bridge. Brücke, die schwingt? Wow, das liebe ich aber, vor allem wenn es so hoch ist. Nun gut. Später direkt wieder auf der selben Brücke zurück. Na toll 😉 Danach gab es erst einmal eine Stärkung. Tee, wer mochte Kaffee oder Heiße Schokolade, und dann diverses Gebäck. Passte alles. Hier im National Park liegt „Bruchtal“, leider sieht man eigentlich so gut wie nichts mehr davon. Man kann vielleicht noch den ein oder anderen Baum erkennen, aber das sieht dann auch nur ein geschultes Auge. Überall standen Erklärungen, wo welche Szene genau gedreht worden war und kleine Informationstafeln zeigten, wie groß Hobbits, Elben etc. laut Tolkien gewesen wären. An einer Stelle konnten wir dann Legolas nachspielen. Es gibt ein Bild von Legolas, das gemacht wurde, um den Film zu promoten. Bei diesem steht er an einem Baum in seiner gesamten Montur. Wir konnten hier „Elb“-Ohren anlegen und auch mal Legolas spielen. Im Harcourt Park wurde uns dann noch gezeigt, wo Gandalf nach Saruman im ersten Film ritt und wo sich die beiden in Isengart bei einem Spaziergang durch den Garten unterhalten haben. Abschließend muss ich sagen, es war eine wirklich schöne Tour. Viele Infos erhalten, die ich vorher noch nicht hatte, aber wirklich viel sehen tut man von den Drehorten einfach nicht mehr. Da ist Hobbiton ein meilenweiter Unterschied. Dennoch konnte ich so noch etwas von Wellington sehen, was ja auch nicht schlecht ist 😉

Gegen frühen Abend waren wir dann zurück bei unseren Unterkünften. Ich ging dann noch im Supermarkt das ein oder andere einkaufen, das ich noch brauchte und verschwand dann aufgrund des mittlerweile wieder stärker werdenen Regens in der Unterkunft. Duschen, bubu machen und so 😉

Nessi

Egal ob per Flugzeug, per Auto oder zu Fuß. Der frühe Vogel kann einpacken. Es geht ab nach Australien und Neuseeland. Wooohooo, ich komme!!!

4 Kommentare

Sanis Freund

about 10 Jahren ago Antworten

Erster (@ Mama)! Hehe! So zu erst einmal: Happy Birthday Nessi! Hoffe mein YES Törtchen ist ohne bißspuren angekommen :) Im Bericht klingt Wellington nicht so Spannend, aber die Bilder sind klasse. Vor allem die von der Herr der Ringe Tour. Mit den Trollen die Bilder sind lustig geworden, gefallen mir am besten. Schade das dein Urlaub schon bald vorbei ist, aber auf die letzten Berichte freu ich mich um so mehr! Genieß es noch mal in vollen Zügen!

Big Sis Sani

about 10 Jahren ago Antworten

Endlich Nachschub! Mensch, du hast uns aber auch auf die Folter gespannt. War ja schlimmer als das Warten auf jeden guten Fortsetzungskinofilm oder -roman. Aber das hat sich sowas von gelohnt. Die Bank für die Husbands fand ich ja sowas von genial. Und der Troll, der dich da am Nacken hatte... einfach nur geilo :-D Uii, und das Essen schon wieder. Ich bin so neidisch und total hungrig 0:-D Aber hast recht mit den HdR-Schauplätzen. Da braucht man echt ne Menge Fantasie. Bist aber wirklich ein besserer Legolas :-D Das Bild ist super. Wobei... alle Bilder sind super. Ah, aber zu den Kiwis muss ich noch sagen, dass die ja irgendwie ganz anders aussehen, als ich sie mir vorgestellt habe. Meine Vorstellung von ner Kiwi (Obst) mit nem Schnabel und Füßen gefällt mir besser :-D Und der Tintenfisch ist pfui. Aber dennoch... (ACHTUNG! WIEDERHOLUNG!)... die Bilder sind super :-) Ich will mehr davon und ich hoffe, wir bekommen noch ein paar zu sehen. Und auch noch was zu lesen. Also so lange du in Neuseeland bist :-D

Mama

about 10 Jahren ago Antworten

Hast uns ganz schön warten lassen.Jetzt geht es aber weiter.Wir sind alle gespannt. Jan, ist nicht schlimm, dass ich heute nicht Erster bin, war meinen Körper bewegen. Die Bilder und der Bericht sind wie immer top. Man wird süchtig, nach deinen Reiseinfo´´s. Mach weiterso. Wünsche dir noch einen schönen runden Geburtstag.Wir sehen uns am Donnerstag, ich freue mich. Hdl.Mama

Mama

about 10 Jahren ago Antworten

Hast uns alle lange warten lassen, auf den nächsten Bericht. Aber jetzt ist es wieder so weit. Die Bilder und der Bericht ist wie immer Spitze. Wir waren alle mit dabei, so geht es mir . Diese Erlebnisse wirst du nie wieder vergessen. Schade, dass du deinen runden Geburtstag alleine feiern mußt, aber wir holen das nach. Wie verkraftest du soviel Natur. Glaube schon, dass du da viel essen mußt. Das Essen scheint ja prima zu sein. Du ißt ja durch alle Nationaltäten. Ich wünsche dir noch die letzten Tage, viel Spaß und schau dir noch einiges an. Wir sehen uns am Dienstag beim Skypen. Wünsche dir noch einen tollen Geburtstag, ich hab dich lieb. MAMA

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