02. – 04.12.2013, Wanaka

Bis nach Wanaka fuhr ich tatsächlich 337,9 Kilometer. Wieso? Ratet mal! Genau, diverse Stopps. Wie seid ihr darauf nur gekomemn? Verstehe ich nicht. Wie dem auch sei, wie immer waren natürlich Seen dabei. Eigentlich einiges, das man mit Wasser in Verbindung bringen kann, aber fangen wir mal am Anfang an. Lohnt sich 😉

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Den Anfang machte „Lake Matheson“. Und was soll ich euch sagen? Man kam da nicht einfach hinfahren, nein, man musste tatsächlich hinlaufen. Aber hey, war ja der erste Stopp, da kann man das gerne machen. Was ich dann auch getan habe. Nachträglich muss ich sagen, dass ich jetzt nicht soooo angetan war vom See, aber gesehen ist gesehen und man kann sagen, dass man da war. Ist ja auch nicht schlecht 😉 Während dem Hin- und Rückweg lief ich natürlich vielen anderen Wanderern über den Weg. Irgendwie habe ich mir seit Neuseeland angewöhnt bei jeder Wanderung, die ich unternehme, jeden, den ich sehe, mit einem „Hello“ oder „Hi“ zu begrüßen und siehe da, die meisten erwidern es auch. Tja, schaut man sich einfach bei den Neuseeländern ab, die echt super freundlich sind. Bevor ich weiter fuhr holte ich mir noch in einem Cafe, welches direkt am Parkplatz war, ein … ja, was war es nochmal … Wrap oder Baguette?! Auf jeden Fall was Belegtes, ja.

Auf meinem Weg fuhr ich automatisch auch an der „Bruce Bay“ vorbei. Ein recht steiniger Strand, aber trotzdem sehr angenehm, vor allem bei dem Wetter, das an dem Tag vorherrschte. Recht warm, ziemlich angenehm. Ich war auch scheinbar nicht die einzige, die von dem Anblick beim Vorbeifahren wortwörtlich herangezogen wurde. Etliche hielten hier an und genießten für eine kurze Zeit die Aussicht. Das ist halt das tolle an Neuseeland, man kann zwar nicht überall, wo man gerne halten würde, anhalten, aber oft gelingt es einem an einem doch recht interessanten Fleckchen Erde einen Stopp einzulegen und sei es nur für zehn Minuten um wieder zu Kräften zu kommen.

Bei der Fortsetzung meiner Fahrt hielt ich noch am „Lake Puringa“, da dieser eh auf dem Weg lag und ich so keine großen Umwege fahren musste. Umwege fuhr ich nämlich nur für ganz besondere Orte, wie eben die „Pupu Springs“. Als ich weiterfuhr musste ich, nachdem ich über eine einspurige Brücke gefahren war, unbedingt anhalten. Glücklicherweise konnte man dies hier auch, da an der linken Seite Haltespuren gegeben waren. Ein reißender Fluß lief genau an der Straße vorbei und man konnte an der Seite der Hänge erkennen, dass hier bereits einiges dieser herabgefallen war, ob durch Erdbeben oder durch ein gewisses Alter lässt sich natürlich nicht einfach so sagen. Ja, dieser Fluss ließ mich wieder denken, wie gefährlich es durchaus werden kann, wenn man im Dunkeln in Neuseeland unterwegs ist vor allem auf unbekannten Strecken. Es ist hier nicht wie in Deutschland, das man die Seiten durch Leitschutzplanken abgesichert hat. Nein, hier stehen manchmal nur einzelne Pfähle, die abends das Scheinwerferlicht reflektieren und selbst das ist kein Standard, manchmal ist da auch einfach nur Abgrund. Also immer schön aufmerksam fahren und nicht zu viel mit den Gedanken und den Blicken umher schweifen.

Als ich die Fahrt fortsetzte fuhr ich irgendwann an einem Schild „Blue Pools“ vorbei. Es war das übliche Track Schild – grün mit gelber Schrift. Erst fuhr ich weiter, doch nach einer Minute dachte ich mir „Ach, wieso eigentlich nicht“. Es war gerade erst nach 15 Uhr, also konnte ich einen kurzen Weg von ca. 30 Minuten doch mal angehen. Der Weg führte erst einmal durch den Wald und dann musste man über eine „Swing Bridge“. Habe ich schon mal erwähnt, wie sehr ich diese liebe? Es war keine richtige „Swing Bridge“, aber es stand extra dran, dass nicht mehr als zehn Personen gleichzeitig darauf stehen sollen, denn die Brücke schwang schon bei drei Personen recht stark. Mir macht das Schwingen nicht mal was, bei mir ist es eher immer wegen der Höhe, wieso ich dann nervös werde. Hohe Höhen und tiefe Tiefen. Die Blue Pools selbst erreichte man dann nach einem weiteren fünfminütigen Fußweg und ich war begeistert. Dieses Blau war einfach traumhaft. Kein Wunder, das sie heißen wie sie heißen. Man hätte direkt rein springen können. Über einen kleinen Pfad an der Seite kam man auch eine Ebene weiter runter, wo der Fluß dann entlang führte und verschiedene Schneisen legte. Ich denke, wenn das Wasser vom Schnee runter kommt kann man nicht so einfach hinunter gehen, aber vielleicht täusche ich mich auch 😉

Nach diversenen kleinen Stopps – nicht jeder hat einen Namen – kam ein Schild mit „Boundary Creek“ und natürlich fuhr ich dort hinab, da ich auch schon seit einiger Zeit am Wasser entlang fuhr. Und siehe da, ich gelang zu einem See – wer hätte das geahnt. Sehr erholsam. Die leichten Spiegelungen auf dem Wasser, die Stille, die Steine statt Sand – mir gefiel’s.

Es ging dann immer weiter hinauf und wieder hinab und wieder hinauf bis man irgendwann, als man einer Kurve nach unten folgte, einen riesigen See vor sich hatte. Was für ein Blick. Das finde ich so toll an Neuseeland, das man bei Kurven nie weiß, was einen dahinter erwartet – also ich meine die Ausblicke 😉 Wie sich später herausstellen sollte, war dies der Lake Hawea, an dem ich noch eine ganze zeitlang vorbeifuhr und somit Unmengen an Fotos machen konnte. Jeder Stopp gefiel mir mehr als der andere. Man entdeckt halt immer wieder neue Dinge.

Gegen halb sechs am Nachmittag kam ich dann endlich in der Unterkunft an. Man, was war ich platt, als ich mein Zimmer sah. Es war ein Apartment mit ca. 30 m² und nur für mich. Sehr sauber und dann noch ein Balkon, von dem ich einen wunderschönen Ausblick auf die Berge ringsherum hatte. Klar, ein Apartment kostet etwas mehr als ein Motel oder Hostel, aber hey, so einen Urlaub möchte ich auch in vollen Zügen genießen und nicht zum Beispiel mit Bettkäfern rechnen müssen *hust Adelaide hust*. Nachdem ich alles ausgeladen hatte und mich etwas häuslicher eingerichtet hatte machte ich meine erste kleine Tour durch Wanaka. Mein erster Eindruck war richtig gut und änderte sich auch in der kommenden Zeit nicht. Wanaka sollte man sich auf jeden Fall anschauen, wenn man auf der Südinsel unterwegs ist, aber das hatten mir ja auch schon etliche zuvor erzählt gehabt.

Mein erster Weg führte mich durch das Zentrum zum Lake Wanaka. Brilliantes Bild. Diverse Berge, riesiger See, rechts Häuser und etwas Wald und viele glückliche Menschen, die die Sonnenstunden nutzten um ein Bad im kühlen Nass zu nehmen. Ja, hier kann man es aushalten. Und es gab hier auch Sand, nun ja, nicht so richtig toller Sand wie in der Karibik, da auch hier etliche Steine vorhanden waren, aber wir wollen jetzt nicht kleinlich werden. Da ich auch schon etliche Zeit unterwegs war wurde es wieder mal Zeit für Essen. Ich folgte der Straße – am Bordstein waren lauter rötliche Platten angebracht, die jeweils für ein Jahr standen und einen kurzen Fakt darauf preisgaben – und fand direkt an der Straße zum See etliche Bars, Cafés und Restaurants. Auswahl war riesig und siehe da, fast alle hatten ähnliches Essen. Ich habe mich aber letzten Endes nicht nur für das entschieden, wo es preislich ganz in Ordnung war – das war mir im Moment auch ziemlich egal – sondern auch für das, wo ich draußen sitzen konnte denn die Sonne wollte ich unbedingt genießen, weil ich so viele Regentage schon mir hatte und einfach auch mal ohne Regenjacke oder Kapuze unterwegs sein wollte. Die Haare wollen ja auch mal atmen ;P Gegen zwanzig nach acht war ich mit meinem Essen fertig und mit dem Aussicht genießen und wechselte nochmals auf die andere Straßenseite zum See, da die Sonne langsam unterging und das Licht einfach so wunderschön aussah, wie es auf die umliegenden Berge fiel. Den Sonnenuntergang selbst konnte man von dort übrigens nicht sehen, da die Sonne hinter den Bergen verschwand.

 
Am nächsten Tag, den ich voll für Wanaka nutzen konnte, wollte ich mir einiges anschauen und vielleicht den ein oder anderen Track laufen. Auf der Fahrt nach Wanaka hatte ich am Straßenrand kurz vor der Ortseinfahrt gesehen, dass dort eine „Puzzling World“ war und nach Recherche im Internet wollte ich dies auch sehen. Sieht man ja auch nicht alle Tage. Es war recht voll dort, wenn man jetzt an die vielen Autos denkt, aber es verlief sich glücklicherweise ganz gut. In der Welt konnte man nicht nur diverse Hologramme und sonstige mystische Täuschungen erleben, sondern zum Beispiel auch in einen Raum gehen, in dem zB Albert Einstein und viele andere hingen, die einem, egal wo man stand, mit den Augen folgten. War schon ein wenig gruselig. Ganz cool fand ich auch den ersten richtigen Raum, bei dem man eine extreme Steigung hatte, wodurch man vor einigen Jahren Michael Jackson hätte Konkurrenz machen können. Schon sehr interessant, was die Gravitation – generell die Physik – mit einem so anstellen kann. Draußen konnte man dann noch ein Labyrinth machen. Hier gab es eine einfach Methode „Alle vier Türme finden“ und eine schwere „Die Türme in der und der Reihenfolge finden“. Das Labyrinth war von Holzzäunen umgeben und der Tag war wirklich sehr warm, ich glaube es waren 28 Grad – sollten es zumindest noch werden – und man ging fast ein im Irrgarten, vor allem da man auch noch Treppen steigen musste und sich natürlich zig mal verlief. Zwei Türme fand ich tatsächlich. Beim dritten bin ich, ich weiß nicht wie lange, umher gelaufen und fand ihn trotzdem nicht. Von der Treppe aus, klar, konnte man ihn sehen, aber ich fand den Weg einfach nicht. So langsam, nach über eine Stunde, wurde es mir dann einfach zu warm da drin, so dass ich dann kurzerhand die Abkürzung nahm. Nichts destotrotz finde ich, war ich ganz gut. Hälfte ist ja besser als gar nichts 😉

Bevor ich mich dann zu meinem ersten Track aufmachte ging ich in der Stadt noch etwas essen. Dieses Mal French Toast. Mmmmmhhhh … war das lecker. Gut, vielleicht vor einem Track nicht gerade das beste Essen, aber geschadet hat es mir auch nicht. Der Track betraf den Mount Iron, der kurz vor der Ortseinfahrt und zwischen dieser und Puzzling World liegt. Die Rundtour sollte gut 1,5 Stunden dauern. Ja, machen wir das mal. Es sei dazu gesagt, wir hatten da gerade kurz nach drei. Vielleicht hätte ich dran denken sollen, dass dies mit die wärmste Zeit des Tages ist, aber nun ja, man lernt ja nie aus. Es ging dann also los und boah, der Aufstieg war nicht zu verachten. Es ging die ganze Zeit bergauf, aber ist auch klar bei einem Berg. Aber zwischendurch hatte ich wirklich dieses „Hört das auch mal auf“-Gefühl. Es ging immer weiter und weiter. Dafür hatte ich aber auch einen wunderbaren Rundumblick auf Wanaka. Auf dem Weg zum Gipfel traf ich dann auf eine Frau, die mir auf meine Nachfrage hin sagte, dass ich mehr als die Hälfte schon geschafft hatte. Mir kam es vor wie eine Ewigkeit bis ich oben war. Aber es waren tatsächlich nur 45 Minuten gewesen, aber ich spürte förmlich wie rot mein Kopf angelaufen war und ich glühte richtig vor Anstrengung. Mein Wasser (1,5 l Flasche) hatte auch nur noch einen Schluck übrig. Keine Angst für den Rückweg hatte ich noch eine weitere Flasche. Oben angekommen verweilte ich gute vierzig Minuten, war aber auch dringend notwendig, bevor ich wieder hinunter ging – die andere Richtung wohl gemerkt. Der Ausblick war wirklich fantastisch. Man konnte ganz Wanaka sehen, Lake Wanaka, Lake Hawea, der unmittelbar daneben liegt und wenn man sich rumdreht sieht man lauter Berge und Felder. Ja, da kann man doch mal ein längeres Päuschen machen. Runter ging es dann über Stock und vor allem Stein. Hier und dort sah ich dann auch endlich mal ein paar Häschen – awwwwwww, nein, Sani, bekommst keins. Aber man, wenn ich so die Fotos vom Rückweg sehe – ich sah echt fertig aus. Unten auf dem Boden der Tatsachen wieder angekommen ging es dann nochmals zum Teil um den Berg herum zurück zum Parkplatz. Siehe da, alles geschafft und stolz auf mich, weder verdurstet noch aufgegeben und das trotz nachmittags Hitze. Tschaka! Gegen 17 Uhr war dieses Spektakel dann ganz vorbei.

Da es doch noch recht früh war, entschied ich den Lake Wanaka noch etwas abzufahren und fand noch das ein oder andere Schätzchen an Plätzchen mit schönem Ausblick auf den See oder die umliegenden Berge. Meine Fahrt brachte mich dann zum „Diamond Lake“. Hier konnte man auch wieder einen Track machen. Dabei konnte man dann ab dem See entscheiden „Gehe ich weiter zur Aussichtsplattform oder nicht“ und von dort dann „Gehe ich noch weiter zur Aussichtsplattform für den Lake Wanaka“. Ja, all diese Fragen wurden auch beantwortet. Zum Diamond Lake ging es erst mal einen größeren Pfad bergaufwärts. Dann eine ganze Zeit lang flaches Gebiet, welches direkt zum See führte und ja, hier entschied ich „Ach, die Aussichtsplattform machst du jetzt auch noch“. Jaaaaa. Das war ein Aufstieg sag ich euch. Entweder ging es einfach so den Pfad hinauf oder es waren Stufen gegeben und die fand ich ehrlich gesagt am schlimmsten. Kam mir so vor als wären es mehr Stufen als beim Kölner Dom. Auf jeden Fall war ich tüchtig aus der Puste und mein Getränk wurde dann auch langsam richtig lecker warm – pfui. Ich sehe gerade, ich habe nur zwölf Minuten bis zur Plattform gebraucht. Wow. Das kam mir echt wie eine Stunde vor, weil es mörderisch viele Stufen waren und oft noch ohne Gelände, so dass man nicht mal sein Eigengewicht hätte hochziehen können. Aber die Plattform bot schon eine sehr schöne Aussicht. Tja, nun kam die zweite Frage „Weitergehen?“. Ich sah zum Weg hinauf und sah es ging weiter hinauf und ich konnte echt nicht mehr. Es war zu warm und der Mount Iron steckte mir noch in den Knochen. Ne, lass mal. Bin dann in Ruhe wieder runter geklettert und fröhlichst zum Auto zurück spaziert. Anschließend hab ich mir weitere Stellen am Lake Wanaka angesehen und wurde wie immer nicht enttäuscht.

Am Abend ließ ich die Sau raus und gönnte mir ne fette Pizza … vom Asiaten. Irgendwie erwartet man dann doch immer Italiener in einer Pizzeria, aber nach Blick auf die Karte war klar „Multi Kulti“, denn es gab auch etliche asiatische Gerichte. War schon sehr gespannt, wie die Pizza sein würde. Am schönsten aber fand ich, wie der Asiate (weiß nicht, was es für ein Landsmann war) „Twelve Dollars“ sagte. Jedenfalls verstand ich erst beim dritten Mal was er wollte. Irgendwie steckte er ein ö in das Wort „twelve“, so dass man einfach nachfragen musste. Aber was soll ich euch sagen, die Pizza war super. Ananas, Schinken, Champignons, Paprika – echt lecker. Hat er gut gemacht, ja, hab gesehen, wie er sie gemacht hatte. Das Amüsanteste war aber noch gewesen, dass ich mir im Supermarkt noch Getränke geholt hatte und eine Flasche davon war ne Cola. Hatte sie mir vorher nicht genau angesehen gehabt und als ich sie trank sah ich, dass darauf stand „I love Road Trips“. Na, das passte doch wie Arsch auf Eimer. Perfekt.

 
Am nächsten Morgen bevor es dann Richtung Queenstown gehen sollte machte ich nochmals einen Abschiedsstecher zum Lake Wanaka. Den Anblick musste ich einfach in meinen Kopf brennen und jetzt, da kaum Menschen hier unterwegs waren, war es noch tausend mal schöner. Ja, so kann man einen Besuch einer Stadt durchaus beenden. Gut gemacht, Wanaka, gefällt mir.

Nessi

Egal ob per Flugzeug, per Auto oder zu Fuß. Der frühe Vogel kann einpacken. Es geht ab nach Australien und Neuseeland. Wooohooo, ich komme!!!

3 Kommentare

Big Sis Sani

about 10 Jahren ago Antworten

Mmh... ich weiß wieder gar nicht, was mir von den Bildern am Besten gefällt. Ist irgendwie alles soooo toll. Wobei die Blue Pools und das French Toast sehr weit vorne liegen :-D Und Nessi, ich finde das so heftig, wo du deinen Fotoknipser überall hinstellst, um Bilder zu machen. Gut, auf nem Berg ist die Wahrscheinlichkeit, dort auf nen Dieb zu treffen, eher klein aber das Bild mit der Hand... Bist du mutig ;- Auf alle Fälle wieder geniale Bilder und ein sehr schöner Beitrag. Achja, noch eine Frage zum Leaning Tower... Der war doch sicher noch irgendwo abgestützt, oder?!?! Ist ja voll krass, wie der da nur so auf einem Eckchen steht. Freu mich schon auf nen neuen Beitrag! Achso, wo sind denn die Häschen-Bilder? Aber auch wenn ich sie nicht sehen: MEINS! MEINS! MEINS! ^^

Sanis Freund

about 10 Jahren ago Antworten

Wow die Seen sind echt schön anzusehen. Und die Blue Pool's, traumhaft! Ach und den Burger finde ich optisch echt ansprechend. Boah und die Hand ist ja groß, hat Hulk die verloren? "Hulk böse ohne Hand!" Gut das er dich nicht dabei gesehen hat :) Der Leaning Tower ist ja echt Irre. Bestimmt hat der Hulk den rausgerissen weil er darunter seine Hand gesucht hat! :) Haha und auf dem Bild, als du den Berg hochgeklettert bist siehst du echt fertig aus. Aber für die Fotos hat es sich gelohnt! Wirklich ein toller Bericht, schade das es bald schon vorbei ist....dann muss ich mir ein neues Hobby suchen :*(

Mama

about 10 Jahren ago Antworten

Heute rede ich erst über dein Essen. Man so lecker wie das Essen aussieht, hätte ich auch gerne gehabt. Du hast es dir ja gut gehen lassen, aber das war auch richtig so..Jetzt zur Natur, ich halte die Luft an, bei diesen tollen Naturaufnahmen. Ich bin so froh, dass du die Natur so liebst, ansonsten hätten wir nur Shopping Centren gesehen. Danke für diese tollen Bilder und Berichte. Das Wasser sieht aus als ob man reinspringen könnte, aber wahrscheinlich eisig,oder? Hdl,Mama

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